Welches Lichtspektrum für Hanf beim Indooranbau?

2023-02-22 17:45:32 By : Ms. vicky huang

Licht ist komplex und das richtige Lichtspektrum für Hanf wird nicht mit jeder Lampe erreicht. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Licht mit einem Wert zu versehen. Es gibt hier den Bereich Nm, der die elektromagnetischen Wellen mit einem Wert erfasst. Bei Nm handelt es sich um die Wellenlänge in Metern von 10 hoch -15 bis 10 hoch 7. Für den Menschen sichtbar ist der Bereich von 400 bis 700 nm.

Leuchtmittel werden in der Regel mit Kelvin als einen Wert für die Farbtemperatur angegeben. Hier handelt es sich bei den meisten Leuchtmitteln um die Abdeckung von einem Lichtbogen und der Schnitt wird als Kelvin Wert angegeben. Die Watt-, Ampere- oder Voltzahlen hingegen sind wichtig zum Anschließen der Leuchtmittel: Diese brauchen zum Teil nicht nur eine Fassung, sondern auch ein Vorschaltgerät und natürlich die richtige Spannung auf der Leitung.

Es gibt weitere Messbegriffe für Licht. Der Grower sollte jedoch immer darauf achten, dass er sich für ein Pflanzenlicht mit Lichtspektrum für Hanf entscheidet. Auf den zweiten Blick sollte auf den Kelvin-Wert geachtet werden. Für die Vorblüte und die ersten 14 Tage in der Blüte sollte ein Kelvin-Wert mit ca. 6000 bis 6500 Kelvin gewählt werden, es handelt sich um blaues Pflanzenlicht. Für die eigentliche Blüte sollten es ca. 2700 Kelvin als rotes Pflanzenlicht sein.

Der Kelvin-Wert ist sozusagen ein Schnitt aus dem Lichtbogen. In diesem kann auch grünes Licht mit 480 bis 560 nm enthalten sein, welches für die Pflanze jedoch keinen Sinn ergibt. Diese benötigt überwiegend rotes und blaues Licht, wie auch andere Bereiche mit Anteilen positiv wirken können. Demnach sollen immer Pflanzenlicht-Leuchtmittel gewählt werden. Je nach Stadium wird mehr blaues oder mehr rotes Licht benötigt.

Das ist dann nur das Lichtspektrum für Hanf aber entscheidend ist auch die Lichtintensität. Es gibt die neuen LED Lampen oder die nicht mehr so neuen Energiesparlampen und diese sind für das menschliche Auge sehr hell. Viele meinen, dass eine Sparlampe mit 2700 Kelvin doch eine andere Lampe nicht nur ersetzen, sondern auch viel Strom sparen kann. Viele Händler preisen ihre Energiesparlampen mit derartigen Behauptungen an. Möglicherweise kann man inzwischen wirklich etwas Strom sparen, aber nicht viel und hat allerdings bei LEDs deutlich höhere Anschaffungskosten.

Energiesparlampen machen lediglich dann Sinn, wenn man weniger Wärme erzeugen möchte oder das sich etwas anders entwickelnde Marihuana schätzt. Energiesparlampen sollen laut Aussagen einiger Grower positive Eigenschaften auf das Marihuana haben. Wer jedoch die Wärme im Winter benötigt, sollte warme Natriumdrucklampen verwenden und in der Nachtphase etwas heizen.

Das Lichtspektrum für Hanf muss passen, der Lichtdruck muss ebenfalls passen. 20 Watt Energiesparlampen werden keine 100 Watt Natriumdampflampen, Quecksilberdampflampen oder Halogenstrahler ersetzen und das vermutlich auch in der Zukunft nicht. Auch mit Energiesparlampen sollte ca. mit 350 bis 600 Watt pro m² gearbeitet werden, um die gleichen Erträge pro m² zu erzielen.

Es gibt Leuchtquellen, die weniger effizient sind. Dieses sind in der Regel normale Glühbirnen und Leuchtstoffröhren. Wer es genau wissen möchte, sollte die Leuchtmittel mit passendem Lichtspektrum für Hanf vergleichen. Wie viel Lumen oder Lux (Nur unterschiedliche Maßeinheiten.) werden pro Watt ausgestoßen? Dieses ist ein entscheidender Wert für die Wahl von Pflanzenlichtlampen!

LEDs können im Lichtbogen einen Punkt wieder geben und scheinen für das menschliche Auge sehr hell. Für Pflanzen reicht dieses hell wirkende Licht jedoch nicht aus, es muss auch ein Lichtdruck aufgebaut werden, der sich derzeit nur durch die Sonne oder eine genügende Wattzahl pro m² und dem richtigen Leuchtmittel erreichen lässt.

Neuerdings kursieren immer mehr News, dass UVB Licht zu einer bis über 20 % höheren THC Produktion führen. Im Lichtbogen gibt es den für Menschen sichtbare und nicht mehr sichtbare Bereiche. Beide können mit einigen Bereichen im Lichtspektrum für Hanf entscheidend sein. Demnach gibt es Meinungen, dass in Gebirgen das beste Outdoor Weed wächst. Je höher man kommt, umso intensiver wird das UV Licht.

Wer eine Pflanze von Indoor nach Outdoor stellt, kann häufig beobachten, wie alles Laub weiß werdend abstirbt. Die Pflanze muss sich erst an das UV Licht gewöhnen und wächst mit den jungen Trieben weiter. Gerade das UVC Licht ist auch für Pflanzen kritisch.

Im Lichtspektrum für Hanf soll jedoch das UVB Licht den Unterschied machen, welches auch in Sonnenstudios zum Einsatz kommt. Da die Infos noch recht Vage sind, sollte der Indoor Grower einfach selbst experimentieren und ab der Blütenbildung vom Hanf mit 10 % der Beleuchtungskapazität (400 Watt Natrium Dampflampe + 40 Watt UVB Lampe) eine handelsübliche UVB Lampe verwenden, diese sind nicht sehr teuer. Anschließend kann jeder für sich selbst entscheiden, ob das Marihuana mit oder ohne UVB Licht besser oder schlechter ist oder ob es überhaupt einen Unterschied macht. In einer großen Pflanzung kann man natürlich an einem Punkt mit einer UVB Lampe beginnen und direkt einen Vergleich machen. Ist das Marihuana unter der UVB Lampe anders als an der entgegengesetzten Ecke im Growraum?

In vielen LED Pflanzenlampen wird im Lichtspektrum für Hanf direkt UV Licht ergänzt. Eine einzelne LED kann im Lichtbogen immer nur einen Punkt abdecken. Deswegen werden immer LEDs mit rotem und blauem Licht zusammen in einer Pflanzenlicht LED-Lampe untergebracht und einige dieser Geräte haben auch wenige LEDs, die den UV-Bereich abdecken. Die Hersteller erklären, dass die richtige Kombination verschiedener Punkte aus dem Lichtbogen für die Pflanzenlicht LEDs und somit die Ernteergebnisse entscheidend sind.

Das Lichtspektrum für Hanf lässt sich eben mit verschiedenen Leuchttechniken erzielen. Am perfekten Lichtspektrum zu feilen kann jedoch nicht nur bei neuen Leuchttechniken wie den LEDs langfristig lediglich die bisherigen Ergebnisse verbessern.

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